Konzeptstudie Wü Käppeli
Ziel: Der nicht mehr benötigte Fussballplatz Käppeli bietet ideale Voraussetzungen für eine attraktive Wohnüberbauung mit Bezug zur freien Landschaft.
Problemstellung: Die städtebauliche Körnigkeit unterschiedlicher Einfamilienhäuser am Rande der Bauzone bietet wenig Anhaltspunkte für eine prägende Setzung neuer Baukörper mit höherer Dichte.
fsp: Die gewählte kammartige Anordnung mit vier linearen Bauten übernimmt die typische Parzellenstruktur der umliegenden landwirtschaftlich genutzten Felder. Die von der Grundstückgeometrie abgeleitete Ausfächerung schafft attraktive, grosszügige und vielfältig nutzbare Aussenräume für die Bewohner. Der Mix aus Reihenhäusern und Wohnungen funktioniert als durchmischtes Ensemble für unterschiedlichste Nutzerbedürfnisse. Die umliegenden Bauten werden durch die gewählte Anordnung nicht beeinträchtigt.